Das Schwäbisch-Hällische  Landschwein

Nachvollziehbare Herkunft 
 

      Unsere Schwäbisch -Hällischen Landschweine, die seit Anfang der 90iger Jahre auf dem Rheinhäuserhof leben, stammen von aus Stuttgart und Schwäbisch Hall erworbenen Herdbuchtieren ab.

      Die in Reinzucht vermehrten Nachkommen laufen in Gruppen und die Zuchtsauen im Herdenverband mit dem jeweiligen Eber und ihren Ferkeln.

Sehen Sie selbst, wie harmonisch unsere Tiere aufwachsen, dazu laden wir Sie zu einem Besuch auf unseren Hof herzlich ein, damit Sie persönlich erleben können, wie wir Ihr Lebensmittel Fleisch verantwortungsbewusst erzeugen. Bei uns gibt es kein anonymes Fleisch und keine Wurst von Unmengen unterschiedlichster Tiere, da jedes Individuum geachtet wird.

 

Rufen Sie einfach an: 0179 471 99 44                                                                                  Sie können auch eine Patenschaft erwerben und unterstützen dadurch den Erhalt der Rasse und das Wohlbefinden der Tiere. Sprechen Sie uns darauf gerne an wir informieren sie dazu umfangreich.

 

Artgerechte Haltung

Uns ist wichtig, dass unsere Tiere genügend Freiraum haben und gutes Futter bekommen. Mit Fleisch und Wurst von uns setzen Sie ein Zeichen gegen Massentierhaltung. Die Ställe sind offen, luftig und mit Stroheinstreu, was sehr Arbeitsintensiv ist. Vollspaltenböden sind genauso Tabu wie die angebundene Haltung. Schweine sind von Natur aus sehr saubere Tiere. Man sollte ihnen dazu nur Gelegenheit geben.  

    Fütterung ohne Gentechnik, Antibiotika & Co. 

         Die Schweine bekommen während der Mast ein Getreideschrot aus Gerste, Weizen, Hafer, Erbsen und Bohnen mit Futterkalk, Biertreber und Bierhefe frisch aus der Brauerei, gekochte Kartoffeln, Vollkornbrot und Brötchen einer Bäckerei in adlibitum, sowie Kleegras und Luzerne in den Sommermonaten und als Grassilage im Winter zur Beschäftigung hinzugefüttert. Wir verzichten auf Wachstumsförderer, Antibiotika und gentechnisch veränderte Futtermittel in unserer Schweinefütterung.

 

     Was passiert bei Krankheiten?  

      Da besonders viel Platz in großzügigen Tageslicht-Laufställen ist und hochwertiges,  abwechslungsreiches Futter angeboten wird, entsteht selten Stress und Krankheiten.

      Bei Verletzungen werden hauptsächlich Naturheilverfahren eingesetzt und angewandt.

      Unser Betrieb unterliegt mehreren über das Jahr verteilten Gesundheits-und Bestandskontrollen durch das Kreis-Veterinäramt oder den Schweinegesundheitsdienst. Wir bitten daher alle Besucher die Stallungen nicht zu betreten, um keine aus dem Außenbereich und der Umgebung an Schuhwerk und Kleidung haftenden Krankheitserreger in den Bestand einzutragen. Alle Gäste werden reinvorsorglich darauf hingewiesen mit ihren Schuhen vor Betreten des Betriebs durch die Desinfektionswanne zu gehen und die Tiere nicht  mit Speiseabfällen zu füttern.  

          

        Extrem kurze Transportwege 

        Da unsere Schlachtstätte in der Nähe angesiedelt ist, gibt es nur kurze Transportwege. Wir bringen unsere Tiere selbst auf dem eigenen Hänger zum Metzger unseres Vertrauens. Lange Transporte zu überregionalen Schlachthöfen sind daher nicht nötig. 

 

       Bauerneigener Schlachtbetrieb sichert Qualität                           

      Im Schlachtbetrieb angekommen, warten nur Tiere gemeinsam, die sich bereits aus dem Stall von zuhause kennen. Rivalität und Stress wird vermiedenDas   Schlachten selbst wird möglichst schonend durchgeführt. Beispielsweise wird liegend ausgeblutet, statt hängend. 

All das kostet Platz, Zeit und Geld. Doch es sichert die tolle Qualität, die ein Massenschlachthof durch vermehrten Stress und schnellere Weiterverarbeitung wieder zunichtemachen würde. Dieses Konzept und die damit verbundene Wertschätzung der Tiere überzeugte uns und unsere Kundschaft.

 

 

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Oktober 2012© Rheinhäuserhof

Hier finden Sie uns

Rheinhäuserhof

Außerhalb 52 /Treburerstr.

65468 Trebur / Geinsheim

 

Wegbeschreibung:
Sie fahren von Norden kommend durchTrebur (Achtung !!! In der 30iger Zone Geschwindigkeitskontrollen ) Richtung Trebur-Geinsheim.

Dieser Straße folgen Sie bis Ortseingangsschild Geinsheim, die Sie weitere 300 Meter fahren bis zur Hofeinfahrt "Parkplatz Rheinhäuserhof" auf der rechten Seite und sind schon am Ziel.

 

Von Süden kommend über Riedstadt-Leeheim

( Achtung !!! Auch dort sind Geschwindigkeitskontrollen an den Einfahrtsstraßen) nach Trebur-Geinsheim,den Hauptstraßen

( Leeheimer- Oppenheimer- Wallerstädter-& Treburerstr.) durch den Ort folgend Richtung Trebur fahren.

Am Ortsausgang gleich nach der Kurve finden Sie uns dann auf der linken!!! Seite.

 

Da einige Navigationssysteme uns nicht genau ansteuern, empfehlen wir auf jeden Fall unserer Wegbeschreibung zu folgen.

 

GPS: 49`53`14,93 N

            8`23`44,10 O

Rufen Sie einfach an 0179/4719944

01525/1983425

oder nutzen Sie unser Kontaktformular.